MÖLLE Sehenswürdigkeiten

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Mölle ist ein Feriendorf am Fuße der berühmten Halbinsel Kullaberg am Kattegat. In seiner Umgebung gibt es malerische Klippen, kleine, in Buchten versteckte Strände und einen der höchstgelegenen Leuchttürme Schwedens.

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war Mölle ein gewöhnliches Fischerdorf mit einem belebten Yachthafen, von dem aus Fischer zu zahlreichen Fischgründen der Umgebung aufbrachen. Die Situation änderte sich, als ein Urlaub am Meer in Mode kam. In Mölle entstanden die ersten Gasthöfe und Hotels, von denen zwei bis heute erhalten geblieben sind. Die Stadt war auch eine der ersten in Schweden, in der sich Männer und Frauen im Meer badeten.

Die heutige Mölle hat sich viel von ihrem 100-jährigen Charme bewahrt. Es gibt niedrige Holzhäuser in Pastellfarben, Familienpensionen und mehrere Hotels. Touristen haben Zugang zum Stadtstrand, können aber auch zur Halbinsel Kullaberg gehen, wo sich kleine Sandflecken in Buchten zwischen den Felsen verbergen.

Kollaberg ist Mölles größte Attraktion. Den größten Teil seiner Fläche nimmt das Naturschutzgebiet Kullaberg ein, unter anderem mit felsige Klippen, deren Höhe über 180 m erreicht, an vielen Stellen gibt es Kletterrouten auf den Felsen. Sie können auch ein Kajak mieten und einen Ausflug entlang der Küste machen. Vom Hafen Mölle legen Ausflugsboote ab und erkunden die Halbinsel.

Am Ende des Kullabergs befindet sich der im 19. Jahrhundert erbaute Leuchtturm Kulllens. Sie ist eine der am höchsten fliegenden Fliegen in Schweden und die hellste. Zu ihm führt ein Wanderweg, auf dem Sie die Reize der Halbinsel kennenlernen können.

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(Entfernung vom Stadtzentrum)