BAIA MARE Sehenswürdigkeiten

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Baia Mare ist die Hauptstadt von Maramuresh und die größte Stadt in diesem Teil Rumäniens. Zu den Attraktionen zählen die Überreste alter Gebäude aus ungarischer Zeit und ein großes Freilichtmuseum, das die Volkskultur der Region präsentiert.

Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert vom ungarischen König Geysa II gegründet. Es war von Anfang an eine Bergbausiedlung, die größtenteils von aus Deutschland stammenden Kolonisten bewohnt wurde. Im 15. Jahrhundert, während der Regierungszeit von Maciej Corvinus, erhielt die Stadt Stadtmauern, deren Überreste die Metzgerbastei und der Stefan-Turm sind.

Aufgrund seiner führenden Rolle in der Region beherbergt Baia Mare viele Museen. Die wichtigste und größte Attraktion von Baia Mare ist das Dorfmuseum, das sich in einem weiten Gebiet am Rande der Stadt befindet. Es gibt verlegte historische Hütten, Wirtschaftsgebäude und kleine Dorfwerkstätten aus ganz Maramures. Das Freilichtmuseum ist mit dem Museum für Ethnographie und Volkskunst verbunden und verfügt über große Sammlungen, die sich auf die Aktivitäten von Volkskünstlern beziehen. Es gibt auch das historische und archäologische Museum der Region Maramures, das regionale Kunstmuseum und das Museum für Mineralogie.

Die Umgebung von Baia Mare ist bergig und kann ein Ausgangspunkt für Wanderungen sein. Hier befindet sich die malerische Felsformation Koguta Ridge und der Igniș Peak ist ein beliebtes Ausflugsziel.

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(Entfernung vom Stadtzentrum)