Rochuskirche
Rochuskirche ist eine historische römisch-katholische Pfarrkirche St. Roch und Sebastian in Wien. Die Kirche wurde 1642 als Klosterkirche der bewaffneten Augustiner-Einsiedler an der Stelle der ehemaligen Rupertikapelle erbaut. Die Kapelle wurde während der Wiener Belagerung von 1683 vollständig zerstört. 1687 begann der Wiederaufbau des Tempels im Barockstil.
Der dreistöckige Hochaltar wurde 1689 von Kaiser Leopold I. gegründet. Der Altar wurde speziell von dem bekannten österreichischen Barockmaler Peter Strudl in Auftrag gegeben, der mit der Ausführung aller Gemälde beauftragt wurde. Zu seinen Werken gehören ein ovales Bild, das die Herrlichkeit des Heiligen Augustinus zeigt und auf einer von Engeln umgebenen Wolke schwebt, und ein Bild der "Mutter des guten Rates" in einem goldenen Heiligenschein, der das zentrale Objekt auf dem Hauptaltar darstellt.
Das Tabernakel ist in die zentrale Architekturbroschüre eingebettet. Der Ort der sakramentalen Gegenwart Christi ist vergoldet und mit Rokoko-Ornamenten verziert.
Attraktionen im inneren

