BRETAGNE Sehenswürdigkeiten

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Die Bretagne ist die westlichste Region Frankreichs. Es zeichnet sich durch eine zerklüftete, steile, wilde Küste mit Flut und einer vom Rest des Landes getrennten Kultur aus. Eines der wichtigsten französischen Denkmäler befindet sich hier, der Mont Saint-Michele, der jedes Jahr von Hunderttausenden von Touristen besucht wird.

Die Abtei auf der Gezeiteninsel Mont Saint-Michele liegt an der Grenze zwischen der Bretagne und der Normandie. Das über mehrere hundert Jahre auf den Felsen erbaute riesige Kloster steht auf der UNESCO-Liste. Der Zugang erfolgt über einen Damm, der zu bestimmten Tageszeiten von Flutwellen überflutet wird.

Die Region ist vor allem für ihre herrliche Küste bekannt. Klippen, eine zerklüftete Küste, kleine Inseln und Strände, die nicht nur zum Sonnenbaden, sondern auch zum Windsurfen geeignet sind, ziehen jedes Jahr viele französische Touristen an.

Im Landesinneren kann man auf prähistorische Überreste stoßen. Es gibt mehrere Komplexe aus Dolmen, Megalithgräbern und Steinkreisen, von denen die bekanntesten die Carnac-Menhire, die Megalithen in Locmariaquer und das neolithische Mausoleum Cairin de Bernenek sind.

Die Bretagne ist auch bekannt für ihre köstliche Küche, die von Meeresfrüchten und Lammfleisch dominiert wird. Es ist eine Region mit einer reichen, spezifischen Kultur, die stark mit keltischen Wurzeln verbunden ist. Die alte bretonische Sprache ist hier erhalten geblieben und ein großer Teil der Bevölkerung ist zweisprachig

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