Tränenpalast
Tränenpalast ist die Ausgangshalle der Stadt und der Fernbahnlinien am Grenzübergang Friedrichstraße, der von 1961 bis 1989 verkehrte. Der Name des Tränenpalastes stammt von den dramatischen Abschieden und Trennungen derer, die nach Westberlin einreisen konnten, mit denen, denen wegen des Versuchs, das Land zu verlassen, mit Unterdrückung gedroht wurde. Derzeit gibt es hier ein soziales Museum, das die Geschichte des Tränenpalastes in der Dauerausstellung präsentiert.
Um nach Westberlin zu gelangen, musste man vor dem Tränenpalast in der Schlange stehen, um die Dokumente vorab zu prüfen. Die nächste Stufe war eine detaillierte Suche - verbotene Waren, Veröffentlichungen und Geld, deren Besitz strengstens verboten war, wurden gesucht. Dann wurden die Dokumente erneut überprüft.
Einzelheiten des Briefings, Interviews mit Zeugen dieser Zeit, Fotos und Dokumente werden in der Dauerausstellung "Die tägliche Division Deutschlands" präsentiert, die am 14. September 2011 von Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich eröffnet wurde.