Die Kathedrale Saint-Pierre ist eines der ältesten Gebäude in Genf. Dieser Tempel zeichnet sich durch das Vorhandensein verschiedener Baustile aus. Es hat romanische, gotische und neoklassizistische Elemente. ein Altar, Fenster mit Glasmalerei, ein Kronleuchter und Kapellen sowie im Keller Mosaike und ein Taufbecken aus den frühchristlichen Jahrhunderten.
Diese Kirche wurde vom 11. bis zum 18. Jahrhundert gebaut, umgebaut und erweitert, was der Grund für das Auftreten verschiedener Stile ist. Im 18. Jahrhundert wurde dem Kirchenkörper eine unverhältnismäßige Kuppel hinzugefügt. Vom Turm aus hat man einen Blick auf Genf. Die Fassade des Gebäudes hingegen repräsentiert den neoklassizistischen Stil.
John Calvin hielt hier im 16. Jahrhundert seine Predigten. Nach seinen Lehren sollte das Innere so asketisch und streng wie möglich sein, so dass es hier außer den Kapellen keine reichhaltigen Dekorationen gibt. Im Keller der Kathedrale werden Ausgrabungen durchgeführt und eine große archäologische Stätte steht Touristen offen.
Attraktionen im inneren
