Der Englische Garten am Ufer des Genfersees wurde in den 1950er Jahren angelegt. Zu den größten Attraktionen zählen: eine Sonnenuhr mit einem Zifferblatt aus lebenden Blumen (eine Hommage an Schweizer Uhrmacher), der Vier-Jahreszeiten-Brunnen mit Statuen mythologischer Figuren und das Nationaldenkmal zum Beitritt Genfs zur Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Die Blumenuhr wurde 1955 entworfen und vom berühmten Architekten Armand Auberson entworfen. Heute ist es ein Schaufenster des Parks und seiner größten Dekoration. Der Vier-Jahreszeiten-Brunnen stammt aus den 1860er Jahren und ist mit Statuen des Meeresgottes Poseidon, Amphitrites Nereide, Akis, des Hirten, und seiner geliebten Galatea geschmückt.
Der Park zeigt auch Büsten des französischen Bildhauers Rodo Niederhausen und der Schweizer Maler Alexander Calame und François Diday. Besucher können die sogenannten sehen Die "Neptunsteine", die von den Gärten in Richtung See wandern, stammen aus der Eiszeit.