Der Botanische Garten von Genf (Conservatoire et Jardin botaniques de la ville de Genève) wurde 1817 vom Schweizer Botaniker Augustin Pyramus de Candolle gegründet. Es ist spezialisiert auf den Anbau von Pflanzen, die typisch für die korsische Region sind. Eine Sammlung von Palmen aus verschiedenen Regionen der Welt ist eine Touristenattraktion. Hier gibt es auch einen Steingarten.
Touristen können nicht nur interessante Pflanzenarten, sondern auch Tiere bewundern. Früher lebten hier nur Damwild, daher der Name - Parc aux Biches (Hirschpark). Derzeit leben exotische Vögel in der großen Voliere, inkl. Papageien, Flamingos und Enten werden ebenfalls gezüchtet.
Der Genfer Botanische Garten bietet über 14.000.000 Pflanzenarten. Sie wurden in mehrere Sektoren unterteilt, inkl. Arboretum, Teil mit geschützten Pflanzen und einem Garten mit "Geruch und Berührung".