Der Friedhof wurde 1949-50 gegründet und am 5. Jahrestag der deutschen Kapitulation eröffnet. Die Soldaten, die in den Reihen der 1. Weißrussischen Front für Warschau kämpften, wurden hier begraben.
Die Autoren des Nekropolenentwurfs waren: ein Architekt, ein Vertreter der Moderne - Bohdan Kazimierz Lachert, und ein Grünarchitekt und Maler - Władysław Niemirski. Der Friedhof erstreckt sich über eine Fläche von 19 ha und umfasst 834 Gräber.
Die Achse der Nekropole ist die Hauptstraße, die zum Granitobelisken führt. Dieses 21 Meter hohe Denkmal wurde hier zu Ehren der sowjetischen Soldaten errichtet, die zwischen 1944 und 1945 im Kampf für Warschau starben - wie die Inschrift darauf erinnert.
Neben dem Obelisken befinden sich auf beiden Seiten Skulpturen: "Heroism" von Jerzy Jarnuszkiewicz und "Ofiarność" von Stanisław Lisowski.
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