Oybin ist ein Kur- und Erholungsort im Zittauer Gebirge. Über seinen niedrigen, meist hölzernen Gebäuden erhebt sich der Sandsteinberg Oybin mit den Ruinen einer Burg und eines Klosters, und die Gegend ist bekannt für ihre Felsenstädte und malerischen Wanderwege.
Das Gebiet von Oybin wird manchmal als kleiner Bruder der Sächsischen Schweiz bezeichnet. Außerdem gibt es Sandstein-Inselberge, Felsenlabyrinthe und malerische Aussichtspunkte. Der Berg Oybin, das charakteristischste Element der Landschaft, bietet eine Fülle von Aussichten. Auf seiner Hochebene befinden sich die Ruinen der mittelalterlichen Burg und des Klosters Oybin. Es war eine der bevorzugten Residenzen von Karl IV. und das Kloster wurde bis zur Reformation betrieben. Monumental und romantisch wirken die auf den Felsen stehenden Ruinen. Die bedeutendsten deutschen Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen nicht ohne Grund, um sie zu malen.
Oybin Resort hat auch viele andere Touristenattraktionen. Auf dem Weg zum Schloss sieht man eine kleine Bergkirche mit Holzturm. Hier befindet sich auch ein Miniaturenmuseum, und die Gebäude der Stadt fügen sich perfekt in die umliegende Landschaft ein.