Schlossgarten Charlottenburg
Schlossgarten Charlottenburg ist Deutschlands erster Barockgarten im französischen Stil rund um Berlins größtes Schloss - Charlottenburg. Das 60 Hektar große Erholungsgebiet ist für Spaziergänge (in den Gärten und entlang der Spree), Picknicks und Entspannung im Freien umgeben, umgeben von herrlicher Vegetation, Skulpturen und historischer Architektur.
Die Geschichte des Gartens begann 1697, als Sophia Charlotte, die Frau von König Friedrich I., begeistert von der neuen Gartengestaltung des französischen Gärtners André Le Nôtre, seinen Schüler Siméon Godeau beauftragte, einen Schlosspark in Charlottenburg einzurichten.
Es entstand ein Garten voller geometrischer Muster - mit Gassen, einem Wassergraben, einem kleinen Aussichtspunkt, Statuen, Springbrunnen, beeindruckenden Buchsbaum- und Kiesbroderien sowie Zitruspflanzen. Es beherbergt auch das Mausoleum von Luisa Mecklenburg-Strelitz - der Frau von König Friedrich Wilhelm III., Der in nur 34 Jahren starb.