Der Nationalpark besteht aus Gebirgsmooren südlich der kleinen Stadt Rebild auf der Halbinsel Jütland. Sie sind an drei Seiten vom Wald von Rold Skov umgeben. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde dieses Gebiet von einheimischen Bauern genutzt, um Vieh zu weiden.
Der Park wurde von Max Henius gegründet, einem dänischen Amerikaner, der 1881 in die USA auswanderte. 1912 kaufte er im Auftrag einer Gruppe dänischer Auswanderer das Land, auf dem sich der Park befindet, und übergab es dann dem Staat. Die Bedingungen für die Spende waren: Erhaltung des Gebiets in seinem natürlichen Zustand und Schutz, Bereitstellung für öffentliche Besichtigungen und die Möglichkeit, dort amerikanische Feiertage zu organisieren.
Aufgrund der letztgenannten Bedingung findet jedes Jahr am 4. Juli das Rebild Festival im Park statt, das anlässlich des amerikanischen Unabhängigkeitstags organisiert wird.
Attraktionen im inneren
