Strahovs Gemälde und Juwelen
Lokaler Name: Strahovska obrazarna a klenotnice
Die Gemäldegalerie und die heilige Ausstellung in Strahov befinden sich im Klostergebäude in Strahov, Prag. Die Ausstellung der Galerie war in Abschnitte unterteilt: Malerei und Skulptur von 1300 bis 1550, Rudolfin-Malerei, flämische Malerei, italienische Malerei, mitteleuropäische Malerei vom 17. bis 19. Jahrhundert. Die heilige Ausstellung zeigt liturgische Werke.
Die Galerie wurde 1835 gegründet und umfasst derzeit rund 1.500 Gemälde. Malerei und Skulptur von 1300-1550 sind unter anderem vertreten durch Das Gemälde der Madonna von Strahov aus dem Jahr 1340 und der Altar aus Litoměřice, Abteilung Rudolfin, werden unter anderem von B. Spranger, H. von Aachen, DP de Ravesteyn vertreten.
Zur flämischen Malerei gehören Künstler wie: J. Mostaert, G. v. Valckenborch, A. van Dyck, italienische Abteilung: L. Cambiaso, S. Ricci, P. Batoni, während die mitteleuropäische Abteilung: JK Loth, KJ Fox, VR Reiner , FM Purgau, JG Beitler. Die heilige Ausstellung zeigt Werke tschechischer und europäischer Goldschmiede sowie liturgische Gewänder.