Das Diözesanmuseum ist berühmt für eine Ausstellung, die eine Schatzkammer mit wertvollen Reliquien wie Reliquien und Kelchen zeigt. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet und war ursprünglich als Ort gedacht, an dem die stillgelegten liturgischen Bücher und Kultgegenstände aufbewahrt wurden.
In der Einrichtung wurden mehrere tausend Exponate aufgestellt, die nicht mehr für religiöse Zwecke genutzt werden, sondern historisch und künstlerisch wertvoll sind. In der Schatzkammer können Sie zum Beispiel den Kelch des Fürsten Konrad von Mazowiecki aus dem Jahr 1240, den Baldachin aus Czerwińsks Zinn aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, Reliquien, in denen die Überreste von Heiligen begraben sind, sowie Monstranzen und liturgische Gewänder bewundern. Eine weitere im Museum präsentierte Ausstellung hieß "Christus in der Kunst" und war in drei Teile unterteilt: "Christus in Malerei und Skulptur", "Christus in der Eucharistie" und "Christus im Leben der Heiligen". Darüber hinaus gibt es eine Missionsausstellung "Auf dem Missionsweg in Peru". Die letzte Ausstellung - eine archäologische Ausstellung - zeigt unter anderem Werkzeuge aus der Steinzeit, Ornamente aus der Bronze- und Eisenzeit sowie Tongefäße und frühmittelalterliche Ornamente.weniger
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