Der Sitz des Museums ist ein ehemaliges Postgasthaus aus den 1830er Jahren mit klassizistischen Merkmalen. Die Einrichtung verfügt über historische, archäologische, künstlerische und ethnografische Sammlungen. Es gibt eine besonders wertvolle Sammlung von Gemälden, Gouachen und Zeichnungen von Marian Bogusz, einem Einwohner von Pleszew.
Unter den historischen Sammlungen sind Dokumente aus dem 16. Jahrhundert und über die Geschichte der Stadt und der Umgebung sowie das Statut der Schneidergilde von 1592 am interessantesten. Die archäologischen Sammlungen sind hauptsächlich Überreste von Siedlungen aus der Zeit von 3000 v. Chr. Bis zum 10.-11. Jahrhundert nach Christus. Sie sind: Gefäße mit Kult-Symbolen, Rasseln der Menschen der Lausitzer Kultur, Höhlen und Armbänder.
Die Einrichtung verfügt auch über eine reichhaltige Sammlung von Gemälden, Zeichnungen und Grafiken von Künstlern aus Pleszew und Umgebung. Werke von Marian Bogusz. In der ethnografischen Abteilung besteht ein großer Teil der Sammlung aus Alltagsgegenständen, Kunsthandwerk von Volkskünstlern sowie Geräten und Produkten aus früheren Werkstätten. Das Museum organisiert regelmäßig Wechselausstellungen und führt Bildungsaktivitäten durch.
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