Das Museum organisiert Dauerausstellungen zum Thema Angeln und zahlreiche Wechselausstellungen, die unter anderem die Geschichte der Strandmode, Sandarten und Aquarienfische zeigen. Darüber hinaus finden in der Einrichtung verschiedene Workshops, Tagungen, Vorträge und sogar Theateraufführungen statt.
Die Dauerausstellung befindet sich in drei kleinen Räumen innerhalb der in den 1930er Jahren erbauten Villa und außerhalb des Gebäudes. Im Inneren finden Besucher Exponate, die sich auf den Beruf des Fischers beziehen, darunter eine Reihe von Werkzeugen, die beim Angeln verwendet werden, wie Netze und Haken. Die Ausstellungen wurden mit zahlreichen Dokumenten, Fotografien und Fischproben bereichert.
Draußen gibt es eine Freilichtausstellung mit Fischerbooten, die von den Fischern selbst gespendet wurden. Zu den interessantesten und gleichzeitig wertvollsten Exponaten des Museums gehört ein versehentlich gefischter Oktant, d. H. Ein ehemaliges Navigationsgerät, ein Schleppnetz - ein Fischernetz und ein Dogfish, auch bekannt als Baltischer Hai.