Das Hauptgebäude des Dominikanerklosterkomplexes, umgeben von Mauern, ist ein prächtiger spätbarocker Tempel mit dem Status einer kleinen Basilika. Es gibt eine spätgotische Figur Unserer Lieben Frau der Leiden, die sogenannte Hacke.
Im Inneren des Barock- und Rokoko-Stils befindet sich unter anderem ein Altar aus dem 18. Jahrhundert mit Reliquien st. Jana Pawła II und eine außergewöhnlich wertvolle Barockorgel. Im Klosterkorridor fallen die Gemälde auf, die die Geschichte von Pieta veranschaulichen. Außerhalb der Mauern befindet sich die Offenbarungskapelle mit einem wunderbaren Brunnen.
Der Klosterkomplex wurde an der Stelle errichtet, an der der Legende nach 1381 eine Statue Unserer Lieben Frau der Leiden gefunden wurde. Zuerst wurde dort eine Holzkapelle gebaut, dann eine Backsteinkirche. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde ein Klosterkomplex errichtet, der ursprünglich den Jesuiten gehörte. Sein heutiges Erscheinungsbild ist das Ergebnis des Wiederaufbaus in den Jahren 1698-1713 und Mitte des 18. Jahrhunderts. Nach der Auflösung des Jesuitenordens wurden 1777 der Tempel und das Kloster den Dominikanern übergeben.
Während des Zweiten Weltkriegs organisierten die Deutschen ein Lagerhaus in der Kirche. Ab 1942 dient der Klosterkomplex wieder den Gläubigen.
Attraktionen im inneren

