Piombino ist eine Küstenstadt, wo das Tyrrhenische Meer auf das Ligurische Meer trifft. Der älteste Teil liegt auf einer schmalen Landzunge, die ins Meer ragt, und in der Nähe gibt es sandige, wenn auch schmale Strände.
Der strategische Charakter dieses Ortes wurde bereits von den Etruskern geschätzt, die hier ihre Festung bauten. Derzeit ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Piombino der Archäologische Park von Baratti und Populonia, wo Sie die Überreste ihrer Siedlung mit Rekonstruktionen von Häusern und Befestigungsanlagen sehen können.
In den heutigen Gebäuden gibt es keine außergewöhnlich wertvollen Denkmäler, aber das Ganze ist eine Augenweide. Es gibt bunte Häuser, Türme und Glockentürme von Kirchen, die typisch für Norditalien sind, und einen kleinen Hafen. Der repräsentative Ort ist der Bovio-Platz mit dem Bild der Windrose, neben dem sich das Gebäude des Meeresmuseums erhebt. Die Stadt hat auch das Archäologische Museum und das Schlossmuseum, die sich in den Überresten der ehemaligen Festung Piombino befinden.
Aufgrund seiner Lage an einer eher steilen Küste hat der Ort nur kleine Strände in der Nähe des Hafens. Sie haben nur etwa ein Dutzend Sonnenliegen. Es ist besser in den Vororten und um Piombino herum, wo sich am Fuße der ins Meer abfallenden Hänge sandige Landstreifen befinden. Sie sind in der Hochsaison ziemlich voll.
