BREMEN Sehenswürdigkeiten

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Das norddeutsche Bremen ist berühmt für seine malerische Altstadt. Im Mittelpunkt steht das UNESCO-geschützte Rathaus und die daneben stehende Roland-Statue. Die Stadt ist auch berühmt für das Märchen "Die Bremer Stadtmusiker".

Bremen wurde im 8. Jahrhundert als Stadt an einer Handelsroute gegründet. Im 13. Jahrhundert wurden ihm Stadtrechte gewährt, und seitdem war es auch Teil der Hanse, die ihm große materielle Vorteile verschaffte. Im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit blühte die Stadt auf und wurde zu einem wichtigen Handelszentrum. Ein großer Teil der historischen Gebäude stammt aus dieser Zeit.

Es ist rund um den Marktplatz zentriert, umgeben von Mietshäusern mit Fachwerkfassaden. Hauptdenkmal ist das Renaissance-Rathaus mit Arkaden, in dem Sie unter anderem die Tapisseriehalle oder die Goldene Kammer bewundern können. Eines der ältesten Weingüter Deutschlands, gegründet 1405, befindet sich im Untergeschoss des Rathauses. Nur ein Jahr älter steht die berühmte Statue des Ritters Roland neben dem Rathaus, das ein Symbol für die Stadt, ihre Freiheit und Überlebensstärke ist. Weitere wertvolle Denkmäler der Altstadt sind die Kathedrale St. Peter, das Gildenhaus aus dem 16. Jahrhundert und die malerische Straße Böttcherstraße. In der Mitte befindet sich auch ein Denkmal für die Bremer Stadtmusiker, das sich auf das Märchen der Brüder Grimm bezieht.

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