St. Clemens Kirche
Katholische Kirche St. Klemensa wurde in der ersten Hälfte gebaut. In den 1960er Jahren durch den späteren Bischof Clemens von Galen zur Unterstützung von in Berlin ankommenden Wanderern und Handwerkern. In dieser historischen Kirche wird die Aufmerksamkeit auf ein riesiges Wandgemälde gelenkt, das Christus als den Guten Hirten, neoromanische Details und geschnitzte Holzorgeln darstellt. Das Markenzeichen des Gebäudes ist die reich verzierte Eingangstür aus Holz.
St. Klemensa ist ein typisches Beispiel für eine Hinterhofkirche, da sie zwischen Wohngebäuden versteckt ist und somit von der Straße aus unsichtbar ist. Der Bau von Tempeln auf diese Weise war auf die Diskriminierung der katholischen Minderheit in Berlin im 19. Jahrhundert zurückzuführen.
Neben der Kirche befindet sich auch ein Hospiz, das zusammen mit dem Tempel das Zentrum der Barmherzigkeit Gottes bildet.
Attraktionen im inneren

