Gärten der Welt
Gärten der Welt ist ein botanischer Park, der unter anderem aus folgenden Werken besteht: aus Gärten im chinesischen, japanischen, balinesischen, koreanischen, marokkanischen, christlichen und italienischen Stil. Der Garten ist sehr modern eingerichtet, verfügt über einen eigenen Aussichtsturm, eine Seilbahn, Spielplätze, Ausstellungshallen und Restaurants. Hier finden Konzerte, Lichtinstallationen und Vernissagen statt.
Die anlässlich des 750-jährigen Bestehens Berlins geschaffenen Gärten der Welt wurden 1987 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das große Erholungsgebiet (heute 43 ha) war ursprünglich ein traditioneller Park - der erste Garten im chinesischen Stil wurde erst im Jahr 2000 angelegt. Seitdem ist der Garten verdoppelte die Fläche und verwandelte sich in ein Kultur- und Freizeitzentrum, das stolz darauf ist, der schönste Garten Berlins zu sein.
Einer der Gärten der Gärten der Welt ist nach Karl Förster (1874-1970) benannt - einem berühmten deutschen Gärtner und Pflanzenzüchter, der 370 neue Sorten schuf, darunter Blütenpflanzen, hauptsächlich Rittersporn und Astern.