Berliner Unterwelten
Die Berliner Unterwelten sind eine Vereinigung von Underground-Enthusiasten, die ihre Leidenschaften und Interessen in eine der neuesten Touristenattraktionen Berlins verwandelt haben. 1998 mietete der Verein einen riesigen Bunker an der U-Bahnstation Gesundbrunnen, wo er ein Museum errichtete und Führungen durch die Berliner U-Bahn begann.
Das Berliner Unterwelten Museum präsentiert hauptsächlich die Geschichte des größten Luftschutzbunkers Berlins. Es wurde aus Angst vor alliierten Luftangriffen für 1.300 Menschen gebaut. Tatsächlich flüchteten hier etwa 4.000 Menschen. Berliner. Auf drei Ebenen des Bunkerkomplexes wurde eine Ausstellung zur Geschichte des Tierheims und anderer Gewölbe organisiert, darunter der Tunnel, der unter der Berliner Mauer von Ost nach West Berlin führt.
Die Führungen finden auf 13 Strecken statt, darunter durch Anti-Atom-Bunker, geschlossene unterirdische Leitungen und Wasserversorgungskanäle. Der Berliner Verein Unterwelten hat derzeit mehrere hundert Mitglieder und dient jährlich rund 300.000. Besucher.
Attraktionen im inneren

