Der See ist der nördlichste der fünf Küstenseen von Burgas. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schwarzen Meeres und ist durch einen natürlichen, schmalen Sandstreifen und einen künstlichen Deich von diesem getrennt. Es hat eine längliche Form, 6 km lang und 350 m breit auf der Nordseite bis 1,6 km in der Mitte.
Seit 2001 hat der See den Status eines Schutzgebietes. Es liegt an der Zugroute der Vögel. Es gibt über 260 Vogelarten, darunter 4 gefährdete und streng geschützte Arten. Am Südufer des Sees befindet sich ein Informationszentrum für Touristen.
Es ist ein flacher See, dessen Tiefe 1,4 m nicht überschreitet. Der daraus entstehende Schlamm hat heilende Eigenschaften. Aufgrund seines hohen Salzgehalts wird es auch zur Salzgewinnung verwendet. Das einzige Salzmuseum des Landes befindet sich in der Nähe des Stausees.
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