Die historische Kirche wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut. Ihre Architektur weist baocke und neoklassizistische Elemente auf. Im Inneren befinden sich zahlreiche Kunstwerke, hauptsächlich Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Sie können auch einige ältere Gemälde aus dem 17. Jahrhundert sehen, darunter Werke von Jan Cossiers.
Bei einem Besuch des Tempels lohnt es sich, auf die Kanzel aus dem 18. Jahrhundert mit dem Epitaph des Grafen Willem Charles Ghislain van Merode und dem Altar aus weißem Marmor der Abtei Heylissem zu achten. Es gibt auch eine Orgel aus dem Jahr 1680, die als ältestes Instrument dieser Art in Brüssel gilt.
Ursprünglich gehörte die Kirche zum Kloster der Minima, einem Orden nach dem Vorbild der Franziskaner. Die letzten Klostergebäude wurden 1920 abgerissen. Nur die Kirche ist erhalten und wurde seit ihrer Gründung mehrmals umgebaut.
Attraktionen im inneren

